• April

    5

    2018
  • 2902
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Marderverbiss

Ein Marder fühlte sich unter der Motorhaube meines Sportwagens heimisch. Mehrmals verbiss er mir Schläuche, Leitungen und Manschetten im Motorraum. Toilettensteine, so hieß es damals, sei für die Abwehr dieser kleinen Raubtiere ein probates Mittel. Ich musste feststellen, dass mein Marder davon völlig unbeeindruckt blieb. So knabberte er munter an der Kraftstoffleitung meines geliebten Sportwagens, so dass bei hoher Geschwindigkeit Kraftstoff austreten konnte under der Wagen in Flammen aufging. Totalverlust! Schlimmer war der tief sitzende Schrecken darüber, dem Teufel gerade noch mal so von der Schippe gesprungen zu sein.

Glaubt man den vielfältigen Veröffentlichungen zu diesem Thema, verursachen die kleine Raubtiere jährlich Schäden im zweistelligen Millionenbereich. Will man ihnen als Tierliebhaber nicht mit letalen Mitteln entgegentreten,  kann man sich als Autobesitzter sicher mit einer Stahlbetongarage, an der sich der Marder buchstäblich die Zähne ausbeißt, schützen. Schutz ist auch gegen andere Unbillen gegeben: Frost, Regen, Sturm, Vandalismus uvm. Sollten Sie einen Zweitwagen, einen Oldtimer oder einen eine Sportwagen Ihr Eigen nennen, ist vielleicht für Sie die Doppel- oder Reihengaragen der richtige Schutzraum für Ihre Fahrzeuge. Aus Platzgründen könnte auch eine Doppelstockgarage eine gute Wahl sein.

Ich jedenfalls habe seit 20 Jahren, seit meine Doppelgarage steht, Ruhe!!!

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